Guten Tag!
Wer ich bin und warum dieses Blog existiert, könnt und solltet ihr hier nachlesen.
thomas.osthege.de
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Krass übertrieben ist diese Bezeichnung. Aber seit dem 1.1.2021 gibt es die EU-Vorschrift, dass Drohnen-Piloten in den meisten Fällen eine Qualifikation benötigen, um ihr Gerät weiter zu betreiben. Auch müssen die meisten Drohnen registriert werden, wenn sie personenbezogene Daten erfassen können. Das betrifft auch alle Fluggeräte mit Kamera. Genaue Informationen dazu gibt es beim Luftfahrtbundesamt.
Eine Haftpflichtversicherung ist berechtigterweise schon länger Pflicht.
Wenn man sich beim Luftfahrtbundesamt registriert kann man auch gleich die Registrierung der Drohne mit erledigen. Ich habe das ganze in knapp einer halben Stunde erledigt. Es ist wirklich nicht schwierig. Im Falle eines Falles kann man den Test beliebig oft wiederholen.
Was zumindest zur Zeit die Sache noch besonders angenehm macht, ist die Tatsache, dass das alles (noch) kostenlos ist. Wird es aber wohl nicht bleiben, denn es wurde wohl schon eine Gebührenordnung erstellt, die aber noch nicht genehmigt wurde. So lautet zumindest die Information in anderen Quellen. Ergo sollte man schnell sein, solange es nichts kostet.
Ich habe einmal einen Teil der Prüfungsfragen und -antworten mitgeschnitten. Könnt ihr gerne hier herunterladen.
Noch mehr Informationen gibts es auf Drohnen.de.
Vor wenigen Tagen habe ich Luminar AI in die Hand bekommen. Luminar ist mir schon lange als leistungsfähiges und extrem einfach zu bedienendes Bildbearbeitungsprogramm bekannt. Dementsprechend gespannt war ich auf diese Neuankündigung. Ich bin immer ein wenig skeptisch, wenn von AI (Artifical Intelligence = Künstliche Intelligenz) die Rede ist. Aber schon beim ersten Ausprobieren kam der Wow-Effekt.
Ich nahm also eines meiner uralten Bilder und probierte die Funktion zum Austauschen des Himmels aus. Ich fand nämlich, der Himmel des Originals war irgendwie langweilig. Es dauerte keine zwei Minuten und das Bild hatte nach etwas Ausprobieren einen dramatischen Himmel bekommen.
Nachdem ich mich mit der etwas gewöhnungsbedürftigen neuen Bedienoberfläche etwas vertraut gemacht hatte, fand ich relativ schnell die Funktion zum Austauschen des Himmels im Bereich Kreativ. Dort im Bereich Himmel unter Himmelsaustausch schnell alle Himmel durchprobiert und den ausgewählt, der mir am meisten gefallen hat. In meinem Fall war das Dramatic Sunset 4. Ganz erstaunlich finde ich, dass Lumina AI auch die Zwischenräume zwischen den Trägern der Brücke korrekt mit Himmel ausfüllt. Mit den einzelnen Reglern kann man sehr gut zusätzliche Feineinstellungen vornehmen. Zum Beispiel kann man sehr gut die Position des ganzen Himmels verschieben, etwa so, dass die Sonne zwischen Türmen des Kölner Doms leuchtet.
Oben das Original mit dem etwas langweiligen Himmel und unten das Ergebnis nach weniger als 2 Minuten Arbeit.
Ich werde Luminar AI noch weiter testen und mit anderen Bildbearbeitungsprogrammen vergleichen und meine Ergebnisse hier publizieren.
Falls ihr schon immer einmal wissen wolltet, welche Bildschirmauflösungen es gibt, hier einmal eine (hoffentlich vollständige) Auflistung.
Herunterladen könnt ihr das hier als Excel-Arbeitsblatt: Bildschirmauflösungen.
VESA | Bezeichnung | X | Y | Pixel | Mega- pixel | Seiten- verhältnis |
4K UHD | 4k Ultra High Definition | 3.840 | 2.160 | 8.294.400 | 8 | 16:9 |
5k UHD+ | 5k Ultra High Definition Plus | 5.120 | 2.880 | 14.745.600 | 14 | 16:9 |
8K UHD | 8k Ultra High Definition | 7.680 | 4.320 | 33.177.600 | 32 | 16:9 |
16K QUHD | 16k Quad Ultra High Definition | 15.360 | 8.640 | 132.710.400 | 127 | 16:9 |
DVGA | Double Video Graphics Array | 960 | 640 | 614.400 | 1 | 3:2 |
Full HD | Full High Definition | 1.920 | 1.080 | 2.073.600 | 2 | 16:9 |
FWVGA | Full Wide Video Graphics Array | 854 | 480 | 409.920 | 16:9 | |
HD | High Definition | 1.280 | 720 | 921.600 | 1 | 16:9 |
HQVGA | Half Quarter Video Graphics Array | 240 | 160 | 38.400 | 4:3 | |
HSXGA | Hex Super Extended Graphics Array | 5.120 | 4.096 | 20.971.520 | 20 | 16:9 |
HUXGA | Hex Ultra Extended Graphics Array | 6.400 | 4.800 | 30.720.000 | 29 | 4:3 |
HVGA | Half Video Graphics Array | 480 | 320 | 153.600 | 4:3 | |
HXGA | Hex Extended Graphics Array | 4.096 | 3.072 | 12.582.912 | 12 | 4:3 |
QVGA | Quarter Video Graphics Array | 320 | 240 | 76.800 | 4:3 | |
QQVGA | Quarter Quarter Video Graphics Array | 160 | 120 | 19.200 | 4:3 | |
QSXGA | Quad Super Extended Graphics Array | 2.560 | 2.048 | 5.242.880 | 5 | 5:4 |
QUXGA | Quad Ultra Extended Graphics Array | 3.200 | 2.400 | 7.680.000 | 7 | 4:3 |
QWXGA | Quad Wide Extended Graphics Array | 2.048 | 1.152 | 2.359.296 | 2 | 16:9 |
QXGA | Quad Extended Graphics Array | 2.048 | 1.536 | 3.145.728 | 3 | 4:3 |
SD+ | Standard Definition Plus | 1.280 | 720 | 921.600 | 1 | 16:9 |
SVGA | Super Video Graphics Array | 800 | 600 | 480.000 | 4:3 | |
SXGA | Super Extended Graphics Array | 1.280 | 1.024 | 1.310.720 | 1 | 5:4 |
SXGA+ | Super Extended Graphics Array Plus | 1.400 | 1.050 | 1.470.000 | 1 | 5:4 |
UWXGA | Ultra Wide Extended Graphics Array | 1.600 | 768 | 1.228.800 | 1 | |
UXGA | Ultra Extended Graphics Array | 1.600 | 1.200 | 1.920.000 | 2 | 4:3 |
VGA | Video Graphics Array | 640 | 480 | 307.200 | 4:3 | |
WHSXGA | Wide Hex Super Extended Graphics Array | 6.400 | 4.096 | 26.214.400 | 25 | 25:16 |
WHUXGA | Wide Hex Ultra Extended Graphics Array | 7.680 | 4.800 | 36.864.000 | 35 | 16:10 |
WHXGA | Wide Hex Extended Graphics Array | 5.120 | 3.200 | 16.384.000 | 16 | 16:10 |
WQHD | Wide Quad High Definition | 2.560 | 1.440 | 3.686.400 | 4 | 16:9 |
WQUXGA | Wide Quad Ultra Extended Graphics Array | 3.840 | 2.400 | 9.216.000 | 9 | 16:10 |
WQXGA | Wide Quad extended Graphics Array | 2.560 | 1.600 | 4.096.000 | 4 | 16:10 |
WSVGA | Wide Super Video Graphics Array | 1.024 | 576 | 589.824 | 1 | 16:9 |
WSVGA | Wide Super Video Graphics Array | 1.024 | 600 | 614.400 | 1 | 16:9 |
WSUXGA | Wide Super Ultra Extended Graphics Array | 2.560 | 1.440 | 3.686.400 | 4 | 16:9 |
WSUXGA+ | Wide Super Ultra Extended Graphics Array Plus | 2.560 | 1.600 | 4.096.000 | 4 | 16:9 |
WSXGA | Wide Super Extended Graphics Array | 1.600 | 900 | 1.440.000 | 1 | 16:9 |
WQXGA | Wide Quad Extended Graphics Array | 1.440 | 900 | 1.296.000 | 1 | 16:9 |
WSXGA+ | Widescreen Super Extended Graphics Array Plus | 1.680 | 1.050 | 1.764.000 | 2 | 16:10 |
WQXGA | Wide Quad Extended Graphics Array | 2.560 | 1.600 | 4.096.000 | 4 | 16:9 |
WQXGA+ | Wide Quad Extended Graphics Array Plus | 3.200 | 1.800 | 5.760.000 | 5 | 16:9 |
WQSXGA | Wide Quad Super Extended Graphics Array | 3.200 | 2.048 | 6.553.600 | 6 | 25:16 |
WQUXGA | Wide Quad Ultra Extended Graphics Array | 3.840 | 2.400 | 9.216.000 | 9 | 16:10 |
WUXGA | Wide Ultra Extended Graphics Array | 1.920 | 1.200 | 2.304.000 | 2 | 16:10 |
WVGA | Wide Video Graphics Array | 768 | 480 | 368.640 | 10:6 | |
WSVGA | Wide Super Video Graphics Array | 1.024 | 576 | 589.824 | 1 | 16:9 |
WSVGA | Wide Super Video Graphics Array | 1.024 | 600 | 614.400 | 1 | 15:9 |
WXGA | Wide Extended Graphics Array | 1.280 | 800 | 1.024.000 | 1 | 16:10 |
WXGA HD | Wide Extended Graphics Array High Definition | 1.366 | 768 | 1.049.088 | 1 | 16:10 |
WXGA+ | Wide Extended Graphics Array Plus | 1.440 | 900 | 1.296.000 | 1 | 16:10 |
WXGA++ | Wide Extended Graphics Array Plus Plus | 1.600 | 900 | 1.440.000 | 1 | 16:9 |
XGA | Extended Graphics Array | 1.024 | 768 | 786.432 | 1 | 4:3 |
Der Akku meines MacBook Pro zeigte weniger als ⅔ der ursprünglichen Leistung. Also musste ein neuer Akku her. Der Akkutausch beim Hersteller Apple ist extrem teuer. Deshalb habe ich mich entschlossen, einen neuen Akku zu kaufen und ihn selbst einzubauen.
Da ich den Nachbauten aus Fernost nicht so recht traue, wenn es um ein so hochwertiges Gerät wie mein MacBook geht, habe ich mich entschlossen, einen Originalakku bei diesem Anbieter zu kaufen. Der Preis war mit rund 130€ inkl. Versand für mein Gefühl ok. Es dauerte rund 5 Tage, bis der neue Akku aus GB hier ankam. Zwei Schraubendreher (T5 und T4) waren beigelegt. Allerdings braucht man noch einen in der Größe T3. Den findet man bei eBay oder Amazon.
Im Nachhinein finde ich es ein wenig merkwürdig, dass dieser Anbieter nur bei eBay zu finden ist. Aber ich will mir jetzt nicht viele Gedanken darüber machen, weil ja alles gut gelaufen ist.
Wenn es ums Basteln an hochwertiger Elektronik geht, ist meine erste Adresse immer iFixit. Auch dieses Mal wurde ich dort fündig. Es gibt dort eine fantastische Anleitung. Allerdings wirkt sie mit insgesamt 85 Schritten und einem als schwierig beschriebenen Arbeitsaufwand von 1 bis 3 Stunden schon etwas abschreckend.
In den Kommentaren fiel mir auf, dass man einige Schritte auslassen kann. Leider sind die meisten dieser Kommentare auf Englisch. Deshalb hier ein paar Anmerkungen dazu:
Tatsächlich kann man sich mit etwas Vorsicht die Schritte 24 bis 63 sparen.
Man kann das Kabel der Akku-Platine auch entfernen, ohne dass das Mainboard ausgebaut ist. Am einfachsten ist es, wenn man zuerst den rechten Teil des Kabels entfernt beziehungsweise später beim Einbau einfügt. Dann muss man auch nicht das kleine Kunststoffstückchen ausbrechen, wie es von einem Kommentator beschrieben wurde. Das ganze ist etwas fummelig, aber mit etwas Geschick kriegt man das hin.
Am schwierigsten empfand ich das Lösen der Verklebung des Akkus. Man kann dazu langsam aber kräftig Plastikkarten unterschieben, die die einzelnen Akkuteile leicht nach oben drücken. Wenn man dann einige Zeit wartet, hat sich der Akku ein wenig gelöst und man kann die Plastikkarte etwas nachschieben. Das wiederholt man einfach, bis der ganze Akku gelöst ist. Diese Vorgehensweise erfordert etwas Geduld, bietet aber den Vorteil, dass man nicht mit Lösungsmittel arbeiten muss und die oben beschriebenen Arbeitsschritte einspart.
Die Klebstoffreste kann man sehr gut mit Hilfe von Wattestäbchen mit etwas Brennspiritus (gibt’s im Drogeriemarkt) anlösen und entfernen, ohne dass man Gefahr läuft, durch Aceton Kunststoffteile zu beschädigen.
Den Akkustromstecker braucht man nur leicht anzuheben, um die Stromversorgung zu unterbrechen. Zur Sicherheit dann ein kleines Stück Tesafilm unterkleben.
Ich war zuerst etwas verwirrt, weil ich das Ding beim besten Willen nicht heraus bekam. Tatsächlich handelt es sich auch gar nicht um einen Stecker, sondern nur um eine Kontaktplatte, die mit der Befestigungsschraube angedrückt wird und so den Kontakt zum Akku herstellt. Also nicht wie ich an diesem Ding herumrupfen!
Bei meinem ersten Zusammenbau ist es mir nicht gelungen, das Trackpad 100-prozentig mittig auszurichten. Ich bin dann so vorgegangen:
Das Trackpad ist nun wunderbar mittig ausgerichtet.
Der Akkuwechsel bei diesem Gerät ist wirklich nicht ganz einfach. Aber mit etwas Geduld und Fingerspitzengefühl kriegt man das hin. Ich würde mich freuen, wenn ich dem einen oder anderen hier zusätzlich zu der fantastischen Anleitung von iFixit ein paar brauchbare Hinweise geben konnte.
Ich suche schon lange ein Gerät, das ich in der Jacken- oder Hosentasche trage und das mit meinem iPhone oder iPad in meinem Rucksack verbunden ist und sich meldet, wenn ich mich ein paar Meter davon entferne. So weit so gut die Theorie.
Die Praxis sieht so aus:
Als Schlüsselfinder sind beide Geräte brauchbar, aber auf keinen Fall als Verlustmelder.
Die Entfernung, bei der der Alarm ertönt, ist nicht einstellbar. Der geht frühestens nach ca. 10 m los; es können aber auch mal 30 m sein Und dann benötigt er auch noch 1 bis 3 Minuten, um sich überhaupt zu melden. Das ist nicht brauchbar, wenn man den Rucksack im Zug oder am Bahnsteig vergessen hat, oder wenn man alarmiert werden möchte, wenn jemand den Rucksack entwendet.
Dass ein Vibrationsalarm fehlt kann man da noch verschmerzen.
Die Übersetzung ins Deutsche ist, wie meistens bei Geräten aus China, nicht wirklich gelungen, teilweise sogar irreführend.
Last not least: Warum muss ich mich, wenn ich den Cloud-Alarm nicht brauche, mit einem Server in China verbinden?
Alles in allem: Dieses Gerät ist eine Sicherheitslücke!
Immer wieder fragt man mich, wie das denn wirklich ist, mit den sicheren Kennwörtern. Hier ein paar meiner Antworten.
Leider ja. Das hat mehrere Gründe:
Im Grunde ist das relativ einfach. Zwei Wege führen nach Rom:
Gibt es auch. Man muss nur einmal drüber nachdenken. Hier ein Beispiel, dass du beliebig modifizieren kannst:
Nimm ein Wort oder eine beliebige Zeichenfolge, die du dir merken kannst. Zum Beispiel:
meinhaus
Machen wir es ein bisschen schwerer, indem wir ein paar Buchstaben in Großbuchstaben ändern:
MeinHaus
Damit dieses Wort den Anforderungen genügt, die viele Websites haben, nämlich mindestens einen Großbuchstaben, eine Ziffer und ein Sonderzeichen, ändern wir im Wort ein paar Zeichen. Wir nehmen einfach Ziffern, die den Buchstaben ähnlich sind. Dadurch kann man sie sich leicht merken:
M31nHau5
Und jetzt kommt der Clou. Wir sorgen dafür, dass das Kennwort jedes Mal ein anderes ist, indem wir zum Beispiel zwischen dem ersten und zweiten Wort den 2. und 3. Buchstaben der aufgerufenen Domain einfügen. Also zum Beispiel für die Webadresse thomas.osthege.de die Buchstaben s und t aus osthege:
M31nst!Hau5
Zusätzlich habe ich noch das Sonderzeichen ! eingefügt.
Dieses Wortungetüm findet sich bestimmt in keinem Wörterbuch. Auch nicht in einem chinesischen. Wenn du das ein paar Mal praktiziert hast, wird dir die Eingabe irgendwann ganz leicht fallen und du hast jetzt sichere Kennwörter, die du nirgendwo speichern musst und garantiert nicht vergisst.
Aber bitte jetzt nicht alle M31nst!Hau5
verwenden! Lasst eure Fantasie spielen und ihr habt ganz schnell ein perfektes und leicht zu merkendes Kennwort, das keiner nachempfinden kann. Und einen Kennwort-Manager braucht ihr jetzt auch nicht mehr.